













Vom 13. bis 25. Mai wurde Potsdam wieder zum Treffpunkt der zeitgenössischen Tanzszene. In diesem Jahr standen Themen wie Identität, Emanzipation, Stimme und Intimität im Mittelpunkt.
Als Festivalfotografin habe ich Vorstellungen und Workshops begleitet – und die besondere Energie eingefangen, die entsteht, wenn Bewegung, Ausdruck und Emotion aufeinandertreffen. Eine Auswahl meiner Fotografien ist in der offiziellen Fotogalerie der Potsdamer Tanztage 2025 unter Eindrücke zu sehen.
„Portrait“ | fabrik Potsdam
Choreografie: Mehdi Kerkouche
Tanz (im Wechsel): Micheline Desguin, Matteo Gheza, Jaouen Gouevic, Lisa Ingrand Loustau, Brieuc Le Gall, Matteo Lochu, Sacha Néel, Paul Redier, Eric Stieffatre, Amy Swanson, Nina Vernin, Titouan Wiener Durupt, Timothée Zig
Musikdesign: Lucie Antunes
Lichtdesign: Judith Leray
Bühnenbild: Mehdi Kerkouche und Judith Leray
„Tuning“ | T-Werk
Choreografie: Vanessa Goodman in Zusammenarbeit mit den Performer*innen
Performance: Alexis Fletcher und Ted Littlemore
Musik: Vanessa Goodman und die Performer*innen
Lichtdesign: James Proudfoot
„Präsenz – Ein Echo aus dem Süden der Welt“ | Kunsthaus sans titre
Tanz und Choreografie: Felipe Fizkal
Musik: Cristobal Ruffo
Dramaturgie: Franca Burandt
Ausstellung: KOSMOS – Christine Jackob-Marks
„René“ | fabrik Vorplatz
Performance: Xenia Bannuscher, Dries Vanwalle
Künstlerische Beratung: Thomas Falk, Axel Guérin, Dagmar Dachauer
Musikkomposition: Jonas Bolliger
Lichtdesign: Rinus Samyn
„zu.zweit“ | Französische Kirche Potsdam
Orgelspiel: Peter Wingrich
Tanz: Ronja Häring, Marco Rizzi
Choreografie: Golde Grunske
„Los Inescalables Alpes“ | T-Werk
Konzept, Leitung, Performance: Maria del Mar Suárez La Chachi
Gesang: Lola Dolores / Gitarre: Francisco Martín / Perkussion: Isaac García
Lichtdesign: Azael Ferrer
„Moving through – Set and Reset – by Trisha Brown“ | Studio 4
Workshop: Dominique Jégou